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 swap, ja oder nein? 
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Beitrag swap, ja oder nein?
Ich fange hier mal mit einem Zitat von tosty an:

tosty hat geschrieben:
irgendwas für /swap (sollte man eher lassen :-D)


Auf meinem 4g nutze ich kein swap da er e kaum Platz und 2gb Arbeitsspeicher hat.
Auf meinem normalen Rechner habe ich swap, der hat zwar viel GB und viel Arbeitsspeicher,
es kahm mir aber Sinnvoll vor dieses (Veraltete?) swap mit rein zu Partitionieren?!

Ich vergleiche das swap mit dem Virtuellen Arbeitsspeicher eines Win Rechners, liege ich da total falsch?

Wie handhabt Ihr anderen das?


Swap (englisch für „tauschen“)

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Di 30. Nov 2010, 13:10
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Beitrag Re: swap, ja oder nein?
TbqTimo hat geschrieben:
...Auf meinem 4g nutze ich kein swap da er e kaum Platz und 2gb Arbeitsspeicher hat...

Das ist auch sinnvoll, unter Windows würde ich es genauso machen.

TbqTimo hat geschrieben:
...Auf meinem normalen Rechner habe ich swap, der hat zwar viel GB und viel Arbeitsspeicher,
es kahm mir aber Sinnvoll vor dieses (Veraltete?) swap mit rein zu Partitionieren?!...

Für den unwarscheinlichen Fall das er gebraucht wird, kann es ja nicht schaden den zu haben. Ich weiß zwar nicht, wie groß diese Partition unter einem Linux-System normalerweise ist, ich vermute aber mal mehr als 1GB wird es in den seltensten Fällen sein.

TbqTimo hat geschrieben:
...Ich vergleiche das swap mit dem Virtuellen Arbeitsspeicher eines Win Rechners, liege ich da total falsch?...

Nein nein, das ist richtig. Swap unter Linux ist dasselbe wie die Pagefile/Auslagerungsdatei/Virtueller Arbeitsspeicher unter Windows.


Di 30. Nov 2010, 15:34
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Beitrag Re: swap, ja oder nein?
Moin, moin,

markii hat es ja gut erklärt schon ... "Swap" und "Auslagerungsdatei" sind vergleichbar.

Ich würde darauf wie gesagt, auch auf Systemen mit größeren SSD verzichten. Einfach auch zur "Schonung" der SSD.
Bislang habe ich es mit 1 GB RAM weder auf dem 701 noch auf dem 900A vermisst ....

Selbst wenn braucht man auch keine Partition vorzusehen (eine vorhandene Swap-Partition bindet Ubuntu ggf. automatisch ein!) sondern kann - auch wenn es langsamer ist als eine dedizierte Partition - auch eine Swapfile verwenden.

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Di 30. Nov 2010, 16:54
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Beitrag Re: swap, ja oder nein?
markii hat geschrieben:
Ich weiß zwar nicht, wie groß diese Partition unter einem Linux-System normalerweise ist, ich vermute aber mal mehr als 1GB wird es in den seltensten Fällen sein.

Naja, wenn Du beispielsweise das neue Ubuntu 10.10 in 30GB Festplattenplatz automatisch installieren läßt, genehmigt es sich locker 3GB ...

Wenn ich mir allerdings die Speicherauslastung des Systems anschaue, frage ich mich, wozu - mehr als 500MB zu belegen schaffst Du mit normalen Programmen fast nicht, wenn Du nicht -zig Tasks laufen hast. Ob der schwache Atom-Prozessor dann noch in vernünftiger Zeit reagieren kann, ist eine andere Frage.

Ich habe aus Gründen der SSD-Schreibbelastung keine Swap-Partition angelegt und als Dateisystem ext2 in Verwendung, das läuft mit 1GB RAM durchaus zufriedenstellend.

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Mi 1. Dez 2010, 15:14
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Beitrag Re: swap, ja oder nein?
über den Sinn oder Unsinn von SWAP habe ich sicherlich schon viel gestritten. Hier will ich das kurz zusammenfassen:
eine SWAP-Partition schadet nicht, wenn ausreichend Platz dafür da ist und kann ja unbenutzt bleiben.

Jedem Neuling (wenn genug Platz vorhanden ist), kann geraten werden, einen SWAP von doppelter RAM-Größe anzulegen (darauf gehe ich noch ein).
Dieser Platz wird gelegentlich benutzt, um Daten aufzunehmen, die beim Hibernationsbetrieb gespeichert werden sollen und häufig ist es der ort, wo Kernel-Dumps landen. Eine SWAP-Partition kann zur Bootzeit eingebunden werden, ein SWAP-File erst, nachdem das System bereits oben ist. Deshalb empfielt sich die Partition vor einem File.

Wenn SWAP für das System vorhanden ist und dieser benutzt wird, verlangsamt das ein System dramatisch.
Generell gilt daher für den reinen Betrieb, besser mehr RAM einbauen und keinen SWAP nutzen.
Ist dies nicht möglich, richtet sich der Einsatz von SWAP an den gewünschten Anwendungen und dem vorhandenen Speicher aus. Selbst sehr speicherintensive Anwendungen und alles, was mit Desktop-PCs normalerweise angestellt wird, kommt nach meiner Erfahrung im i386er Umfeld mit 1,5GB RAM sicher aus. Mein Asus hat 2GB RAM eingebaut. Aktuell läuft dort ein Systemupdate und kein X und da sind etwa 1650MB vollkommen frei.

SWAP = 2*RAM
ist eine total veraltete Ansicht, wenn nicht eine der "exotischeren" Funktionen genutzt werden soll. Also, für den reinen Betrieb eines laufenden Desktop-Systems ist diese Forderung, die aber von den meisten Systemen automatisch von den Installern angewednet wird, schlichtweg Unsinn. Das erkläre ich mit folgendem Beispiel:
Mein PC hatte (vor einiger Zeit) einen P3 mit 500MB RAM und gemäß der alten Regel 1GB SWAP, also insgesamt 1,5GB "Speicher". Er funktionierte zuverläsig ohne Abstürze oder Hänger.
Nachdem ich aufgerüstet und nun 1,5GB RAM eingebaut hatte, wollte der Installer 3GB SWAP!
Es ist vollkommen unlogisch, weshalb ein System, das mit 1,5GB RAM + SWAP funktioniert, mit 1,5GB RAM nicht laufen sollte!
Die Regel SWAP = 2*RAM stammt aus Zeiten, wo 32MB RAM schon ziemlich viel war.

Bei den heutigen Anforderungen und Möglichkeiten, würde ich stets versuchen, ohne SWAP zu arbeiten und aber, wenn ausreichend Platz vorhanden ist, eine eigene Partition dafür während der Installation zu belegen und zwar mit 2*RAM, denn das kann durchaus problematisch einzurichten sein, wenn sich hinterher herausstellt, dass so etwas doch wünschenswert ist.

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Mi 1. Dez 2010, 18:43
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Beitrag Re: swap, ja oder nein?
Super pit234a, so denke ich auch.

Aber wie gesagt ich habe kein Plattenspeichermangel, deshalb goenne ich ihm sein Spass.

Vor Jahren hatte ich abstuertze ohne Swap, heute gibts das nicht mehr, oder zumindest nicht im Normalbetreib!
Am Ende ists wie ueberall, jeder muss seine eigene loesung finden!

Die modernen Rechner haben nicht nur Viel Arbeitsspeicher sondern auch hohe Rechenleistung mit schnellen Platten,
selbst wenn man zuviel swappen laesst, denke ich merkt man das bei modernen Rechnern warscheinlich nicht so.

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Mi 1. Dez 2010, 19:31
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Beitrag Re: swap, ja oder nein?
TbqTimo hat geschrieben:
Die modernen Rechner haben nicht nur Viel Arbeitsspeicher sondern auch hohe Rechenleistung mit schnellen Platten,
selbst wenn man zuviel swappen laesst, denke ich merkt man das bei modernen Rechnern warscheinlich nicht so.


Doch.
Die schnellste Platte ist noch immer sehr sehr viel langsamer als RAM und es werden vorwiegend recht kleine "Dateien" ausgelagert und wenn die wieder gefunden werden wollen, dauert das immer eine "Ewigkeit".

Hier mehrfach angesprochen: SSD.
Vielleicht habe ich keine wirklich guten im Einsatz, aber meiner Erfahrung nach sind die beim Schreiben drastisch langsamer, als beim Lesen. Deshalb ist es nicht nur schonender für die Platten, sondern sehr förderlich für die Performance, so wenig wie möglich darauf zu schreiben.
Bei mir ist daher zum Beispiel /tmp ein tmpfs, das im RAM gebildet wird (wie gesagt, ich habe 2GB und der 1000HE kommt vollkommen unkritisch damit hin). Bei einem Asus EEE logge ich allerdings auch sowieso nichts mit und ich kopiere keine CD/DVD nach /tmp !
Trotzdem: als ich mein System aus dem Testbetrieb mit einer HD endlich neu auf eine SSD installierte, wählte ich unklug ein Dateisystem mit Softupdates (das ist allgemein nicht verkehrt und es ist zwar nicht genau das gleiche, aber vielleicht mit Journalling bei ext3/4 oder reiserfs vergleichbar). Mit der SSD bootete das System wesentlich flotter und arbeitet auch sehr viel schneller, aber Filme ruckelten beim Abspielen! Bis mir meine Unachtsamkeit aufgefallen ist und ich die Softupdates (also zusätzliche Schreibvorgänge des Dateisystems) abschaltete.
Also, ganz eindeutig: zusätzliches Schreiben möglichst vermeiden, wenn es auf Performance ankommt und besonders bei SSD (Franz erklärte, dass er ext2 nutzt: das ist genau deshalb).

SWAP wird nicht unbedingt genutzt, wenn er da ist.
Frühere Versionen von Linux waren deutlich schlechter in der Nutung des SWAPS und gefühlt liegen sie noch immer hinter FreeBSD, aber ich habe das nie gemessen und in fast allen anderen Werten ist Linux sicher schneller, besser und beliebter. Ursprünglich wurde wohl SWAP plus RAM als Speicher berechnet und möglichst gut gefüllt. Deshalb lief so ein SWAP fast immer mit voll. Heute ist das Handling offensichtlich anders und Speicher wird viel schneller wieder freigegeben. Deshalb läuft der nicht so zu mit gecacheten Daten. Trotzdem wird es so sein, dass im Zweifel eher mal SWAP genutzt wird (wenn er vorhanden und aktiv ist). Ist keiner da, werden die Daten aus dem Cache eher losgelassen und so wieder Speicher frei.

Ob man das merkt, hängt sicher an der persönlichen Arbeitsweise.
Bis vor wenigen Minuten hatte ich hier vier Instanzen von Avidemux laufen, die mir Filme wandelten und zwei mit dvdrip, die das gleiche taten. Alle sind auf einen ziemlichen niedrigen nice-level gesetzt (haben also ziemlich hohe Priorität). Gelegentlich sehe ich mir mit einem VLC die Ergebnisse während der Wandlung an und das alles ist auf zwei der virtuellen Arbeitsflächen angeordnet, von denen ich auf diesem PC 14 offen habe und unterschiedliche Programme, wie Mail, mehrere Browser, OpenOffice, mehere Terminals mit laufenden ssh-Sitzungen und diverse andere Kleinigkeiten betreibe. All das nun seit etwa drei Tagen (neuerdings schalte ich den PC immer öfter aus, früher lief er dauernd). Das alles funktioniert nebeneinander und nur gelegentlich ruckelt die ein oder andere Anwendung mal etwas.
Das ist sicher ein ganz anderer Umgang, als ich den mit meinem Asus habe. Dort laufen gerade mal vier Arbeitsflächen und die sind oft ziemlich leer und der ist auch immer nur kurze Zeit eingeschaltet.
Das ist also wirklich sehr unterschiedlich und es gibt ja noch wesentlich intensivere Aufgaben, etwa, wenn Programme kompiliert werden.
Immer arbeite ich erfolgreich ohne SWAP, aber eben mit ausreichend RAM.
Es ist aber leicht zu sehen, dass im ersten Beispiel mit wenig RAM ein SWAP genutzt werden müsste.
Was würde ich da bemerken? Dass ein Film eben länger braucht, bis er fertig gewandelt ist und das bedeutet: ich würde es wohl gar nicht bemerken!
Wollte ich dann aber OpenOffice starten und eine Grafik einsetzen, dann würde ich einen deutlichen Unterschied sehen und von wegen würde das nur mal ruckeln. Das könnte eine wirkliche Weile brauchen, Zeiten, die wir heute nicht mehr gerne hinnehmen.

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Mi 1. Dez 2010, 20:51
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Beitrag Re: swap, ja oder nein?
pit234a hat geschrieben:
Hier mehrfach angesprochen: SSD.
Vielleicht habe ich keine wirklich guten im Einsatz, aber meiner Erfahrung nach sind die beim Schreiben drastisch langsamer, als beim Lesen. Deshalb ist es nicht nur schonender für die Platten, sondern sehr förderlich für die Performance, so wenig wie möglich darauf zu schreiben.

Dass Flash-Speicher (und solche sind in SSDs verbaut) eine deutlich längere Zeit zum Schreiben als zum Lesen brauchen, liegt in der Physik des Schreibvorgangs. Dass MLC-Technologie (Multiple Level Cell) noch länger braucht als SLC (Single Level Cell), ebenfalls. Trotzdem sind in den letzten beiden Jahren bei der Schreibgeschwindigkeit enorme Fortschritte erzielt worden, sodass frühere Erfahrungen nicht mehr besonders relevant sind.

Der größte Nachteil von Flash-Speichern ist jedoch ihre begrenzte Anzahl von Schreibzyklen. Das Tunneln von Ladungsträgern, mit dem die Information geschrieben wird, geht nicht ohne Abnützung der Siliziumdioxid-Isolierschicht ab, weil sich dort irreversibel Ladungsträger einnisten. Diese verschieben die Feldstärke des Gates beim Auslesen und verringern damit die Störabstände bis zur Unlesbarkeit.

Trotz alledem erwarte ich für die Zukunft, dass SSDs erstens noch besser werden und zweitens der magnetischen Festplatte zunehmend Marktanteile wegnehmen werden, weil ein weiterer drastischer Preisverfall der Flash-Speicher zu erwarten ist. Auch die Idee der Hybrid-Festplatte (Kombination aus Flash und magnetischer Festplatte) weist ja in diese Richtung.

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Beitrag Re: swap, ja oder nein?
Sagen wir es so. Unsere beiden Eee hier, der 701 und der 900A, kamen ja mit dem Asus Xandros - dieses sieht nun (vermutlich wg. SSD/Flash als HDD) keinen Swap vor. Der 701 kam mit 512 MB (später auf 1 GB erweitert) und der 900A gleich mit 1 GB.

Bei beidem gab es keinerlei Probleme wie abstürzende Programme usw. Für mich einfach ein Zeichen, daß man ohne Swap auskommt.

Auch später mit anderen OS, wie bspw. Ubuntu hatte ich da OHNE Swap keine Probleme. Schon um unnötige Schreibvorgänge auf der SSD zu reduzieren würde ich rein für mich persönlich auf Swap verzichten. Sollte ich denoch welchen benötigen, dann könnte man ja über ein Swapfile nachdenken....

Sicher pit234a, da gehen die Meinungen sehr auseinander. Jeder empfiehlt halt etwas anderes. Siehe auch:

http://www.thomashertweck.de/linuxram.html

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Fr 3. Dez 2010, 16:01
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