Ich reds mir mal schoen und sage er machts eben sehrsehr gruendlich

Dieses Programm macht jeden Cluster durch, ob was drauf war oder nicht...
Es dauert ja nur noch wenige Tage LOLOLOL

)-:
heute wars durch, ein Tag schneller als gedacht!

490 Gefundene Dateien, zu 90% Micro Office Docs (was nicht sein kann)
1 Mp3 und wenige Bilder,...

OK erstmal, er kann sich ja Getaeuscht haben mit der Dateiendung.

Nichts konnte ich mit allem was ich zur Verfuegung habe anschauen oder abspielen oder sonstwas...

nochwas )-; alle dateien egal wie die Endung von dem Tool benannt wurde, hatte 1,4... MB ALLE

Daraufhin dachte ich, das das Tool die 1,4 MB braucht oder erstellt hat um dann die gefundene Datei wiederherzustellen.
Dazu gabs oder gibts leider keine Option )-; u.
das was als gefunden angezeigt wurde,
hatte ja auch schon ne Dateiendung.

zu allem Elend ist auch noch direkt nach dem Sichern des gefundenen auf meine Platte, das Tool eingefrohren!
Nach dem Neustart war mit dem was von mir gesichert wurde nichts mehr anzufangen, aber es gibt e keine Option oder sonstwas,
um irgendeine weiterbearbeitung oder was weis ich...

noch schnell ne Frage dazu:
Fals ich jetzt ein anderes Tool nutzen will.
Der Lesezugriff den das benutzte Programm hatte, schmaelert der die weiteren Chancen????

Fazit: Totale SCH...ande

EDIT: Wenn ich drueber nachdenke wird mir schlecht!

da kann dir doch eher schlecht werden, wenn du darüber nachdenkst, wie es zu diesem "Unfall" gekommen ist.
Lehrgeld muss sicher jeder zahlen und ich habe mir schon etliche Male Daten geschreddert. Auf die Idee, ein Tool zu nutzen das ich irgendwo aus dem Internet laden kann und das womöglich nicht OpenSource ist, käme ich dann allerdings nicht und finde es umso bewundernswerter, welche Risiken du für Freunde eingehst.

Ob der Zugriff tatsächlich nur lesend war, ist Spekullation.
Microsoft Dateisysteme schließen schreibende Zugriffe nie aus und auch unter einem Unix hätte dein Programm sicher ausreichend Rechte bekommen müssen, um etwas and en Dateien ändern zu dürfen. Es kann dir vermutlich niemand sagen, was das Programm gemacht hat.

Der gute Rat von tosty, derartige Tools auf Images von Platten loszulassen (oder sich selbst wenigstens welche davon zu sichern), kommt ja nun ein wenig spät.

Es wird dir nicht viel übrig bleiben, als weiter zu versuchen und zu hoffen oder deinem Freund einen Stinkefinger zu zeigen, den er durchaus verdient hat.

Probier es mal mit Recuva wie ich es schonmal erwähnt habe, vielleicht kann das noch was tun.

Servus Timo,

die Platte hast Du jetzt mit in Deinen Rechner eingebaut, nehme ich an?

Naja, ich hätte Dir jetzt vorgeschlagen, es mal unter Linux mit PhotoRec (oder gar TestDisk) zu probieren .... und das Ganze, wenn Du hast, auf ner anderen Platte zu sichern (extern?).

Und vielleicht, wenn Du viel Platz hast - ich weiß ja nicht, wie groß die HDD ist, die da formatiert wurde? - vorher von der hDD oder der betroffenen Partition ein DiskImage mit dd zu erstellen und dieses ggf. read-only zu mounten.

Danke Euch,
Ich muss jetzt alles erst mal sacken lassen

Ich mache am Sonntag weiter aber an einem anderen Rechner bei Ihm im Buero, da steht mindestens einer ohne User rum.

Die haben immer neue grosse Rechner mit viel Speicher dort kann ich aber nur Win Software installieren,...
Waehre ich gleich dorthin verdammich ich wollte es ja nur hier bei mir machen das ichs einfacher habe LOL

Ich kuk mir Eure Tipps durch u. schreibe wie was weiter geht.

EDIT:
@ tosty
300gb und angeschlossen ueber USB, da an dem Noblen Gehaeuse keine Schrauben und kein sichtbarer schiebe mechanismuss zu finden war.

300GB über USB zu kopieren, das dauert.
Warscheinlich so eine "tolle" Konstruktion wie bei meiner externen WD HDD (kein SATA-Anschluss sondern nur einen auf dem PCB angelöteten USB-Anschluss), sieht so aus: http://farm4.static.flickr.com/3604/3375403392_51340a9b34.jpg

@markii
Was ist das denn, eine HDD mit nativen USB Anschluß gleich auf der Platte

Aber ernsthaftm üblicherweise erreicht man doch so ca. 25 - 30 MB/s, das ist doch gar nicht schlecht, wenn man bedenkt, daß das Programm ja auch nach Dateimustern usw. erstmal suchen (rechnen!) muß. Ist ja kein reines Kopieren was da stattfindet.

Ich denke das das Zeitaufwendige das wiederherstellen unbrauchbarer Daten war die zu dem noch alle (was wars nochmal) ca. 1,4 MB hatten.

LOL es gab keine Option alles gerettete auf disketten groesse zu bringen LOL


mein Pc lief nie unter 25% Prozessorauslastung, meist sogar 100% was mir nicht recht war ueber die lange Zeit )-;
i5 750@ 2.67 GHz (glaub ich mal )

Aber alleine schon der Gedanke an ein Image mit dd würde mich da abschrecken.

Nein, die ehrliche und beste Antwort ist: geht nicht. Daten verloren, wegen eigener Dummheit.
Jede Maßnahme muss doch in einem passenden Verhältnis zum möglichen Nutzen stehen und in diesem Fall geht der Aufwand nahezu gegen unendlich und das Ergebnis ist absolut nicht absehbar und mit größerer Wahrscheinlich eher in der Gegend von NULL.

Wenn die X-Box ein Quick Format machte und nicht viele Daten beschrieben hatte, dann wurde möglicherweise noch nicht allzuviel verändert. Was du "eigentlich" verloren hast, sind dann nicht die Daten, sondern die Information, wo die Daten in welcher Art gespeichert sind. Manche Programme können versuchen, "aus dem Inhalt der Platte zu lesen", welcher MBR dazu nötig ist und wenn du viel Glück hast, würde es reichen, diesen wiederherzustellen und die Dateisysteme der Partitionen mit einem fsck zu flicken. Manchmal ist es sogar besser, erst einfach zu mounten und Fehler des Dateisystems zu ignorieren (wenn das möglich ist). tosty hatte ein Programm vorgeschlagen, dass so etwas kann.
Manipulationen am MBR kannst du auch manuel vornehmen. Ein Hexeditor genügt oder etwas unbequemer sogar dd. Der MBR ist nur 512B groß, die fraglichen Teile sind nur wenige Byte und die insgesamt sinnvollen Möglichkeiten überschaubar.
Ein Guter Ansatz ist zum Beispiel, bei externen Platten, davon auszugehen, dass es nur eine einzige Partition gibt und dass diese über die Gesamte Platte liegt. Relativ kompliziert ist es aber, den Anfang der Partition genau zu raten, also, den freien Bereich nach dem MBR zu bestimmen.
Auch hier gibt es aber ein paar Ideen, Standardwerte zu probieren. Wenn du herausfinden kannst, wie dein Freund die Platte ursprünglich partitioniert hatte, könntest du das wiederholen und das Ergebnis dann als Ausgangspunkt benutzen. Hatte er gar nichts verändert, könntest du vielleicht eine zweite, identische externe Platte besorgen und sie dir ansehen. Eine andere Möglichkeit wäre, darauf zu vertrauen, dass die X-Box da nicht zu viel geändert hat und sich die ersten Bytes auf der Platte anzusehen. Vielleicht erkennt man schon am MBR selbst, wo etwas nicht passt. Manchmal kann es helfen, einfach zu spielen. Meist aber nicht. Mit viel Glück erkennst du innerhalb der ersten MB auf Anhieb etwas, das dir den Anfang einer ehemaligen DOS-Partition verrät. Dann könntest du diese Adresse verwenden. Zum Beispiel stehen am Anfang jeder Partition wieder 512B MBR-Code und die enden mit 55 aa.
Siehe unbedingt: http://de.wikipedia.org/wiki/Master_Boot_Record und http://de.wikipedia.org/wiki/Partitionstabelle .
Aber, um die mögliche Euphorie einzudämmen: so einfach sieht man meist nicht, wie eine Partitionstabelle korrekt lauten müsste

IN JEDEM FALL IST EIN IMAGE DEINER PLATTE EXTREM EMPFEHLENSWERT.
Nahezu alles kann auch zum verlust aller Daten führen, anstatt sie zu retten.