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 welches/wie viele Desktop-Environments nutzt ihr/\ 
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Beitrag welches/wie viele Desktop-Environments nutzt ihr/\
habt ihr probiert?
würde mich im Zusammenhang mit den kleinen EEE oder anderen Netbooks interessieren.

Es gab gerade den Thread, das GNOME3 kommt und das gab mir zu denken.
Die Anforderungen oder Wünsche an ein Desktop-Environment (DE) sind ja sehr unterschiedlich. Gerade beim Einsatz auf Netbooks, scheinen sich ja die Geister zu scheiden.
Da gibt es Leute, die nutzen, was eben von ihrer Distro vorgegeben wird und machen sich darüber nicht weiter Gedanken. Wenn es ihnen wirklich mal nicht gefällt oder sie irgendwo etwas sehen, das ihenn eher zu liegen scheint, dann wechseln sie auch schon mal komplett die Distribution.
Andere wollen bewusst eine möglichst einfache Oberfläche, wie sie von den ersten Xandros-Versionen gezeigt wurden und halten das bei einem Netbook für das "natürliche" Erscheinungsbild. Die UNR-Versionen lieferten so etwas.
Wieder andere sind bemüht, möglichst einfache Fenstermanager zu nutzen um so eine möglichste schlanke und schnelle Oberfläche zu erhalten und sie verzichten dabei bewusst auf einigen Komfort eines DE. Beispiele sind FluxBox, OpenBox oder e17.
Dann gibt es wieder solche, die möglichst die geiche Umgebung finden wollen, die sie auch auf ihrem PC zu Hause nutzen (so wie ich) und deshalb auch Abstriche hinsichtlich der Performance in Kauf nehmen, um nicht den gewohnten Konfort ihrer DE ein zu büßen.

Es gibt also ganz unterschiedliche Bedürfnisse, Anforderungen und Wünsche.
Mich würde interessieren, wie die Nutzung auf einen EEE aussieht, also so etwas wie ein Durchschnittseindruck.
Bei jenen, die dann schon mal unterschiedliche DE ausprobiert haben oder auch verschiedene nutzen, würde es mich interessieren, worauf sie ihren jeweiligen Schwerpunkt legen und was ihnen dabei jeweils gut gefällt.

Den Beitrag habe ich bewusst unter Software Linux-Systeme gestellt, weil ich finde, dass Windows- und MacOSX-Nutzer dabei nicht mitreden können.

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Sa 22. Jan 2011, 11:06
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Beitrag Re: welches/wie viele Desktop-Environments nutzt ihr?
Servus pit234a,

ich bin ein Anwender, der sich nicht allzutief in das Betriebssystem reinwagt, ist einfach nicht meine Welt (bin Hardwerker, bei solchen Dingen wie in meinem Avatar fühle ich mich wohler, der ist übrigens ein Ausschnitt aus einer eigenen Platinenentwicklung). Der Xandros-Easy-Mode war für mich zwar brauchbar und gab einigen Anlass zum Spielen, war aber doch etwas schlicht und vor allem primitiv, ohne die eine oder andere Nacharbeit unhandlich.

Ich nutze ubuntu 10.04 in der Gnome-Version (Netbook Remix gefällt mir nicht so gut, weil ich meist auf einem externen 20"-Monitor arbeite) und bin damit ziemlich zufrieden - mehr Funktionalität brauche ich nicht (ich nütze die vorhandene nicht annähernd aus), und außerdem ist für mich das OS nur Mittel zum Zweck und der Desktop daher nicht sehr wichtig. Auf einen Upgrade auf 10.10 habe ich bewusst verzichtet, ich sehe keine essentiellen Vorteile dort.

Gruß Franz

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Aus purer Nostalgie auch einen 900A ersteigert und das Mainboard getauscht
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Sa 22. Jan 2011, 11:25
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Beitrag Re: welches/wie viele Desktop-Environments nutzt ihr/\
Hi, gnome 3 habe ich noch nicht probiert.

Selber habe ich auf 701 Xandros im Easy und wahlweise dann in Advanced Mod genutzt,
der Advanced Mod half mir da ich nicht alle Konsolenbefehle fuer Tools kenne die ich selten nutze.
Da war dann das Tool schnell zu starten!
Das Xandros war schon anfangs am besten an den kleinen Monitor angepasst, bei StandardanwenderProgrammen (www u. multimedia auch Office) musste man selten Scrollen oder die ALT Taste gebrauchen!
Wenn der Support weiter gegangen waehre oder weniger PaketKonflickte aufgetreten waehren wuerde ichs sicher noch benutzen!

Jetzt habe ich Ubuntu 9.10 Netbookremix in der Netbook Oberflaeche,
Das ist ganz Toll an den Monitor angepasst (am besten von meinen Varianten)
Ich habe Eine Easy Ansicht und brauche nicht in den Advanced Mod um Tools zu sehen die nicht als Icon dargetellt werden!
Natuerlich sind alle anpassbar,...

dazu habe ich Ubu Netbook Remix 10.10, dieses kann ich aber in dem Easy Mod kaum verwenden,
Die Oberflaeche braucht zu viel Rechenpower und Akku!
Deshalb starte ich das 10.10 Netbook mit normaler gnome Oberflaeche,
die viel schneller ist und auch 90% ALLER Fenster sehr gut an den 701 Monitor anpasst!

Ich meine ohne abaenderungen passt das 9.10 Netbook am bessten zum 701 er wenn man das aber noch anpasst Fensterrahmen Schriftarten also alles an darstellungs moeglichkeiten abwandelt kommt man ohne zusaetzliches installieren anderer Pakete zum OptimalGrafikDesktopEasyModus (-:

Alle 3 unterstuetzen die Hardware einwandfrei u. wenn ich von anpassen schreibe meine ich einfache Einstellungen des Betriebsys ohne nachinstallation!

Ps: EasyMod ist nicht kindisch (-;
EDIT: Wers doch kindisch findet, sollte aber die Netbookvarianten installieren und als Startoption einfach den normalen Desktop waehlen.
Die Netbookversionen haben mehr Treiber und weitere Pakete im Umpfang die so kleine Dinger nutzen und brauchen!

Wollt Ihr Bilder haben?

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Sa 22. Jan 2011, 12:12
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Beitrag noch was nachgefragt: wie haltet ihrs mit der Maus?
Danke schon mal für die Antworten.

Beim Lesen ging mir auf, dass es eine wichtige Information sein kann, wie (intensiv) die Maus genutzt wird.
Stoßt ihr mal eben ein Icon damit an um ein Programm zu starten oder nutzt ihr drei-Tasten um copy_n_paste zu realisieren oder zieht ihr Text von einem Fenster in ein anderes oder verschiebt ihr auch Fenster von einer Arbeitsfläche auf die nächste mit der Maus und nehmt Dateien oder Texte so auch von einer Arbeitsfläche auf die nächste mit, um sie einzufügen oder anzuhängen oder auf ein Programm fallen zu lassen, das sie benutzen soll?

Solche Dinge sind DE-typisch und werden meist nicht von einfachen Fenstermanagern unterstützt.
Es ist mir nämlich gelegentlich schon aufgefallen, dass viele User eigentlich gar nicht die Möglichkeiten eines großen und schweren DE nutzen und meist kennen die das auch gar nicht. Vielleicht kann man annehmen, dass jemand am flexibelsten ist und leicht zu einem anderen DE wechseln kann, der sich am wenigsten an solche Annehmlichkeiten bei einem DE gewöhnt hat.


Aus solchen Gründen möchte ich auch nicht von KDE3 weg und finde GNOME oder XFCE zu groß und schwer, bei zu wenig Komfort.
Die UNR Versionen, die dann ja nur mit einer einzigen Arbeitsfläche kommen und alle Anwendungen auch maximiert anzeigen, konnte ich natürlich auch nicht leiden.
KDE3 kann so eingestellt werden, dass Fenster maximiert geöffnet werden. Das fand ich zunächst nicht gut, dann aber genau für den EEE doch eine schöne Lösung. Alle KDE-Anwendungen öffnen sich dann auf einer Arbeitsfläche zunächst im Vollbild und passen auf den Bildschirm. KDE merkt sich aber auch den letzten Zustand. Wird ein Fenster normal dargestellt und die Sitzung beendet, erscheint es beim nächsten Start nicht maximiert, sondern so, wie es zuletzt dargestellt war.

Also, wie gesagt, mich interessiert, was andere für sich für richtig fanden und ein wenig auch, wieso. Keineswegs möchte ich hier jemanden bekehren oder von einer bestimmten Wahl überzeugen!

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Sa 22. Jan 2011, 20:29
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Beitrag Re: welches/wie viele Desktop-Environments nutzt ihr?
franz.at hat geschrieben:
Servus pit234a,

...(bin Hardwerker, bei solchen Dingen wie in meinem Avatar fühle ich mich wohler, der ist übrigens ein Ausschnitt aus einer eigenen Platinenentwicklung). ...
... OS nur Mittel zum Zweck und der Desktop daher nicht sehr wichtig. ...

Gruß Franz


@franz.at:
(Bin zwar kein Handwerker im eigentlichen Sinn, aber mit Informatik und Betriebssystemen habe ich auch eher wenig am Hut und dieses "Basteln" von Platinen war der Beruf, den ich mal gelernt habe.)

Mit der Wichtigkeit des DE halte ich es nicht wie du und will dir widersprechen.
Mir ist es technisch gesehen auch eher egal, welches OS sich darunter verbirgt und in den allermeisten Fällen würde ich nicht auf Anhieb sagen können, ob ich da ein GNU/Linux, ein FreeBSD oder ein OpenSolaris oder was auch immer sehe und benutze. Meine Wahl war dereinst durch funktionelle Unterschiede begründet und ich halte sie inzwischen bei, weil ich das aus religiös motivierten Gründen (so nenne ich das immer, ich glaube, ihr wisst inzwischen, was ich meine) für die bessere Wahl halte.
Ein DE ist jedoch wählbar.
Unabhängig vom OS kann ich GNOME, KDE oder was anderes nutzen und einsetzen.
Das DE ist ja, womit ich eigentlich arbeite, es bildet das User-Interface und nutzt das darunter arbeitende OS, (ziemlich) egal, welches.
Wer sich für GNU/Linux entscheidet und etwa UBUNTU nimmt, hat sich ja noch nicht auf ein DE festgelegt, nur, weil dieses damit ausgeliefert wird. Es kann ja sogar mit mehreren DE gleichzeitig betrieben werden und etwa für die anspruchsvolleren Aufgaben mit GNOME oder XFCE gestartet werden, für ein schnelles Surfen oder Ansehen von Filmen vielleicht mit dem flotten und schlanken FluxBox.
Nicht nur nach den Aufgaben, auch nach den persönlichen Vorlieben und Wünschen kann eine solche Entscheidung ausfallen und wer weiß, vielleicht setzt ja jemand GNOME ein und meint es auch zu brauchen, der in Wirklichkeit mit einer schmaleren Lösung durchaus zufrieden wäre, weil er die Möglichkeiten des großen und schweren DE sowieso nicht nutzt und gar nicht kennt. Mir fallen solche Nutzer immer wieder auf. Ich erwähnte das in einem anderen Beitrag hier.

Also, was die Wahl des OS anbelangt kann ich dir aus technischer Sicht zustimmen: das ist relativ unwichtig und egal, sobald dieses OS überhaupt die HW kann.
Aber das DE ist sehr viel wichtiger für den Umgang mit einem Rechner und kann einem diesen sehr bequem und angenehm machen, oder etwas unbequemer und weniger gut anpassbar sein. Die Wahl des DE halte ich für wichtig, wichtiger, als die Frage des OS und deshalb interessieren mich hier auch die Antworten anderer Nutzer, welche Wahl sie weshalb für ihr Netbook getroffen haben.

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So 23. Jan 2011, 10:59
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Beitrag Re: welches/wie viele Desktop-Environments nutzt ihr/\
Hallo,

klärt mich doch mal auf :o : Was ist ein Easy -bzw. Advancedmode.
Ich teste gerade Ubuntu 10.04 im Live Modus, wie stelle ich mir den einen oder anderen Modus ein?

Gruß volvox


Di 29. Nov 2011, 15:18
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Beitrag Re: welches/wie viele Desktop-Environments nutzt ihr/\
@volvox

Easy Mode und Advanced Mode sind Termini bzgl. des originalen Linux auf den ersten Eees, dem Asus Xandros.

Dieses hat im Werkszustand (den Du ja kennst) eine Oberfläche mit einigen "Kartenreitern" namens "Internet" usw., worin sich die recht großen Icons für den Start der Programme befinden => das bezeichnet man als Easy Mode.

Da die auf dem Eee mit Xandros vorhandenen Programme (Dateimanager usw.) größtenteils aus dem Desktop Environment KDE (und anderen wie GNOME / Gtk, ...) entnommen sind, haben viele die normale KDE Oberfläche mit Taskleiste, Startmenp usw. nachinstalliert => das nannte sich dann "Advanced Mode".

Ferner kann man, wenn man das komplette KDE nicht mag, auch die "Easy Mode" Oberfläche (die auf IceWM basiert) aufbohren - ist eigentlich recht einfach - und dort auch taskleiste, Startmenü usw. aktivieren.

In späteren Versionen des Asus Xandros (ab 1.6. imho), kann man das alles von Asus aus nachinstallieren bzw. freischalten und hat dann einen Knopf "Advanced Desktop" (oder so, ich weiß es nicht mehr) zum "Umschalten" beim Dialog der "Neustart", "Herunterfahren" usw. anbietet.

Ich mache Dir irgendwann mal einen Screenshot ;-)

PS: Der Live-Modus von Ubuntu (und anderen Linux Distros) sagt nur, daß eben das System so aufgebaut ist, daß man es OHNE feste Installation einfach von CD oder USB Stick / SD Karte usw. laufen lassen kann.

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Modell 1: EEE PC 701 20G (ex 4G) | OS 1.0.3 + Ubuntu 10.04 | Celeron 900Mhz | 1 GB Ram | 4 GB + 16 GB SSD | Akku 2 x 5200mAh
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weitere EDV@Home Medion E2076D Nettop | Eee PC R105D | Antec D525MW Desktop | Raspberry Pi | Odroid U3
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Di 29. Nov 2011, 16:38
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Beitrag Re: welches/wie viele Desktop-Environments nutzt ihr/\
Also ich habe auf dem 901er zur Zeit ubuntu 11.04 mit Gnome 2 laufen und bin
mit Funktionalität und Performance sehr zufrieden. Grade diese Mausaktionen oder das
Arbeiten mit 2 Fenstern im Dateimanager gefallen mir sehr. Unity hat mir irgendwie gar nicht gefallen, Gnome 3 habe ich vorsichtshalber nicht ausprobiert, da G2 wunderbar funzt. Xfce und lxde hab ich probiert, sind mir aber bei den Konfigurationsmöglichkeiten zu eingeschränkt. KDE hatte ich zuletzt bei kubuntu 9.04, war auch sehr nice. Da Gnome2 geschmeidig läuft und eee-control und sonstiges Zubehör sauber installiert ist, könnte die jetztige Konfiguration 1-2 Jahre überdauern :-) Ich habe Cairo-Dock als Starter angelegt und halte den Dektop frei von Icons. Allerdings lege ich stets Dateien mit denen ich aktuell zu tun habe vorübergehend auf dem Desktop ab, so wie ich das auch mit den Papieren auf meinem Schreibtisch mache. So sehe ich immer, was noch zu erledigen ist.

Grüße, Jakobus


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Di 29. Nov 2011, 22:08
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Beitrag Re: welches/wie viele Desktop-Environments nutzt ihr/\
tosty hat geschrieben:
@volvox

Easy Mode und Advanced Mode sind Termini bzgl. des originalen Linux auf den ersten Eees, dem Asus Xandros.

Dieses hat im Werkszustand (den Du ja kennst) eine Oberfläche mit einigen "Kartenreitern" namens "Internet" usw., worin sich die recht großen Icons für den Start der Programme befinden => das bezeichnet man als Easy Mode.

Da die auf dem Eee mit Xandros vorhandenen Programme (Dateimanager usw.) größtenteils aus dem Desktop Environment KDE (und anderen wie GNOME / Gtk, ...) entnommen sind, haben viele die normale KDE Oberfläche mit Taskleiste, Startmenp usw. nachinstalliert => das nannte sich dann "Advanced Mode".

Ferner kann man, wenn man das komplette KDE nicht mag, auch die "Easy Mode" Oberfläche (die auf IceWM basiert) aufbohren - ist eigentlich recht einfach - und dort auch taskleiste, Startmenü usw. aktivieren.

In späteren Versionen des Asus Xandros (ab 1.6. imho), kann man das alles von Asus aus nachinstallieren bzw. freischalten und hat dann einen Knopf "Advanced Desktop" (oder so, ich weiß es nicht mehr) zum "Umschalten" beim Dialog der "Neustart", "Herunterfahren" usw. anbietet.

Ich mache Dir irgendwann mal einen Screenshot ;-)

PS: Der Live-Modus von Ubuntu (und anderen Linux Distros) sagt nur, daß eben das System so aufgebaut ist, daß man es OHNE feste Installation einfach von CD oder USB Stick / SD Karte usw. laufen lassen kann.


Tosty, herzlichen Dank für Deine ausführlichen Erläuterungen!

Gruß volvox


Mi 30. Nov 2011, 14:50
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